Mitarbeiter*innen, Seminarteilnehmer*innen brauchen Sicherheit, um Feedback annehmen zu können. Transparent kommunizierte, verbindliche Feedbackregeln, ein Feedbackleitbild oder eine Feedbackpolitik fördern diese Sicherheit.
Und so können Sie Ihr Feedback-Leitbild entwickeln.
Beispiel Feedbackpolitik Unternehmen
Wir nutzen Feedback, um besser zu werden. Mitarbeiter*innen erhalten regelmäßig Feedback von ihrem direkten Vorgesetzten zu ihrer Arbeitsleistung und zu ihren Kompetenzen. Feedback erfolgt bewusst und angekündigt. Feedback erfolgt in einem vertraulichen Rahmen. Das Feedback erfolgt zuverlässig sowohl zu Stärken als auch zu Aspekten, Bereichen, Kompetenzen, in denen Entwicklung oder Verbesserung möglich bzw. notwendig ist.
Beispiel Leitbild Trainer
In meinen Trainings gebe ich Ihnen als Teilnehmer*innen regelmäßig Feedback zu ihren Arbeitsergebnissen und zu ihrem Entwicklungsstand. Auf dieser Grundlage können Sie Kompetenzen (weiter)entwickeln oder Ihre Arbeitsergebnisse verbessern. Das Feedback beinhaltet sowohl das, was schon vorhanden ist (Stärken), als auch das, was noch dazukommen könnte (Entwicklungspotenziale). Jedes Feedback erfolgt kriterienbasiert und schließt mit konkreten Ideen ab, wie Sie weiter vorgehen können.
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Nächster Teil: Tipps zum kriterien- und lösungsorientierten Feedback ab dem 18. April hier